Oliver Schmidt
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Oliver Schmidt bei Juwelier Roller
Feine Detailarbeit und formales GestaltenIn der Zeit von 2001 bis 2014 als Gründungsmitglied der Schmuckgruppe Juni erhielt Oliver Schmidt international beachtete Präsenz in der Schmuckbranche. Seit 2014 tritt er mit seinen Kollektionen unter eigenem Namen in Erscheinung.
Der Stil von Oliver Schmidt ist es, die kraftvollen Elemente des Schmiedens in feine und klare Formen für Schmuck zu übertragen.
Oliver Schmidt war sich schon als Schüler bewusst, dass seine Bestimmung in der Schöpfung natürlich geschwungener Linien liegt. So lernte er das Handwerk des Goldschmiedes. Sein Stil ist dabei stets getrieben von Perfektion. Sein liebstes Material ist Gold, da es beim Schmieden eine unvergleichliche Elastizität erhält. Seine liebste Form: der Knoten. Die Knotenkollektion ist das umfangreichste seiner Schmuckthemen.
Themen seiner Lebensarbeit
Die feine Handarbeit ist ein fester Bestandteil seines Schaffens. Die Freude am „Bewegen“ von Formen und edlen Metallen ist in den Schmuckstücken von Oliver Schmidt stets spürbar. Seine Inspiration nimmt der Künstler oft aus Beobachtungen im Alltag sowie aus der Natur und den Techniken des Handwerks, die Ansätze zu neuen Ideen liefern.
Feinheit, höchste Qualität und Präzision zeigen sich im Schmuck, den Oliver Schmidt in Kleinauflagen und Unikaten mit einem kleinen Team in der eigenen Werkstatt in Pforzheim entwickelt und anfertigt.
Mit seiner Liebe zum Handwerk und den Materialien wie Gold, geschwärztem Stahl und Platin – pur oder mit Diamanten – werden in den Anfertigungen von Oliver Schmidt Knoten, Schlaufen, Libellen und Wellen zu Themen seiner Lebensarbeit. In klarer Formensprache wird der Schmuck Symbol für Lebensmomente, Verbundenheit und Erinnerung.
Juni
Die Kommunikation mit den Juwelieren und Galerien, die Organisation von Ausstellungen spielt für ihn eine bedeutsame Rolle. Entdecken Sie bei Juwelier Roller Schmuck von Oliver Schmidt sowie ebenso von den beiden anderen Mitgleidern der ehemaligen Künstlergruppe Juni: Claudia Geiger und Patrick Malotki.
